Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen gezeigt.

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activities:worldtour08-09:equipment [2011/04/23 21:38]
wikisysop [Ein Leben offline...?]
activities:worldtour08-09:equipment [2011/05/10 14:37] (aktuell)
wikisysop
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 ==== Google Earth auf Reisen... ==== ==== Google Earth auf Reisen... ====
  
-Ein echtes Problem stellt auch Google Earth dar. Durch die immensen Datenmengen ist GE nur bedingt für den Offline Einsatz tauglich. Aber es gibt Tricks, wie man sich den Offlinecache von GE zu Nutze machen kann und daran arbeite ich gerade. Derzeit scheint die Aufgabe sämtliche Küstenregionen,​ welche ich vermutlich streifen werde, in mehrere Cache Files abzulegen noch etwas abwegig. Das erste Tool, welches mir dabei helfen soll, festgelegte Gebiete in geringer Höhe (ca. 500 Meter) automatisiert zu überfliegen,​ damit die Bilddaten gecached werden, fliegt mir mehr um die Ohren als um die Welt und so bin ich hier noch auf der Suche nach Alternativen bzw. den richtigen Einstellungen. Aber Sie glauben gar nicht wie müßig es sein kann die Westküste der Vereinigten Staaten in 500 Metern Höhe abzufliegen. Die NASA bietet mit World Wind allerdings ebenfalls so etwas ähnliches an und gleich die Cache Files für den Offline Gebrauch mit dazu. Nur ist hier die Auflösung miserabel (15 Meter/​Pixel) und ich brauche ja auch nur die Küstenregionen aber gut einen Plan B in der Hinterhand zu wissen.+Ein echtes Problem stellt auch Google Earth dar. Durch die immensen Datenmengen ist GE nur bedingt für den Offline Einsatz tauglich. Aber es gibt Tricks, wie man sich den Offlinecache von GE zu Nutze machen kann und daran arbeite ich gerade. Derzeit scheint die Aufgabe sämtliche Küstenregionen,​ welche ich vermutlich streifen werde, in mehrere Cache Files abzulegen noch etwas abwegig. Das erste Tool, welches mir dabei helfen soll, festgelegte Gebiete in geringer Höhe (ca. 500 Meter) automatisiert zu überfliegen,​ damit die Bilddaten gecached werden, fliegt mir mehr um die Ohren als um die Welt und so bin ich hier noch auf der Suche nach Alternativen bzw. den richtigen Einstellungen. Aber Sie glauben gar nicht wie müßig es sein kann die Westküste der Vereinigten Staaten in 500 Metern Höhe abzufliegen. Die NASA bietet mit World Wind allerdings ebenfalls so etwas ähnliches an und gleich die Cache Files für den Offline Gebrauch mit dazu((http://​worldwind.arc.nasa.gov/​java/​)). Nur ist hier die Auflösung miserabel (15 Meter/​Pixel) und ich brauche ja auch nur die Küstenregionen aber gut einen Plan B in der Hinterhand zu wissen.
  
 ==== Endohrpin für meine Ohren... ==== ==== Endohrpin für meine Ohren... ====
  
-Auch auf meine Musik wollte ich nicht verzichten und habe alle meine CDs als MP3s in meiner iTunes Library abgelegt und diese auf die externe Festplatte synchronisiert. Bei 500 CDs eine heiden Arbeit und man sollte vorzeitig damit anfangen. Um eine akzeptable Qualität zu erreichen, habe ich den kostenfreien MP3 Codec Lame verwendet und im Audiograbber integriert. Ich empfehle als Qualitätsstufe eine feste Bitrate von 320Kbit/s zu verwenden. Das ist die höchste Qualitätsstufe aber der Platzverbrauch ist dennoch akzeptabel. So im Schnitt werden dabei ca. 100MB für eine CD benötigt. Damit ist weder ein 80GB iPod Classic noch eine externe Festplatte überfordert.+Auch auf meine Musik wollte ich nicht verzichten und habe alle meine CDs als MP3s in meiner iTunes Library abgelegt und diese auf die externe Festplatte synchronisiert. Bei 500 CDs eine heiden Arbeit und man sollte vorzeitig damit anfangen. Um eine akzeptable Qualität zu erreichen, habe ich den kostenfreien MP3 Codec Lame((http://​de.wikipedia.org/​wiki/​LAME)) ​verwendet und im Audiograbber((http://​www.audiograbber.de/​)) ​integriert. Ich empfehle als Qualitätsstufe eine feste Bitrate von 320Kbit/s zu verwenden. Das ist die höchste Qualitätsstufe aber der Platzverbrauch ist dennoch akzeptabel. So im Schnitt werden dabei ca. 100MB für eine CD benötigt. Damit ist weder ein 80GB iPod Classic noch eine externe Festplatte überfordert.
  
 ==== Überschall... ===== ==== Überschall... =====
  
-Als Abspielgerät habe ich mir das Bose Sound Dock Portable zugelegt. Bose  ist sicher nicht das, was man sich als verwöhnter Musikhörer wünscht aber man muss im Leben auch mal Kompromisse eingehen. Die Auswahl schwindet auch enorm, wenn man sich damit unabhängig vom Netzstrom bewegen möchte. Hier kommt ein eklatanter Vorteil der Bose Elektro Box ins Spiel, dieses Gerät war das einzige was ich gefunden habe, welches einen integrierten Akku besitzt, der sich selber auflädt, sobald er an er an einer Steckdose angeschlossen ist. Das Ladegerät ist quasi integriert. Somit relativiert sich der doch erst mal abschreckende hohe Preis von ca. 350.- Euro auch wieder. Wenn man bedenkt, dass Mitbewerber auf konventionelle Mono Akkus setzen, davon meist sechs oder acht Stück und man prinzipiell einen zweiten Satz Akkus bräuchte und dann noch ein Ladegerät dazu kommt man schnell auf eine weitere Investition von über 100.- Euro. Mal abgesehen davon, dass die ständige Akkuwechslerei ganz schön lästig ist. Prinzipiell aber überzeugt mich die Verarbeitung des Geräts nicht wirklich und ich glaube nicht, dass es zu den Geräten gehören wird, die man ein Leben lang mit sich rumschleppt.+Als Abspielgerät habe ich mir das Bose Sound Dock Portable zugelegt((http://​www.bose.de/​DE/​de/​home-and-personal-audio/​digital-music-solutions/​)). Bose  ist sicher nicht das, was man sich als verwöhnter Musikhörer wünscht aber man muss im Leben auch mal Kompromisse eingehen. Die Auswahl schwindet auch enorm, wenn man sich damit unabhängig vom Netzstrom bewegen möchte. Hier kommt ein eklatanter Vorteil der Bose Elektro Box ins Spiel, dieses Gerät war das einzige was ich gefunden habe, welches einen integrierten Akku besitzt, der sich selber auflädt, sobald er an er an einer Steckdose angeschlossen ist. Das Ladegerät ist quasi integriert. Somit relativiert sich der doch erst mal abschreckende hohe Preis von ca. 350.- Euro auch wieder. Wenn man bedenkt, dass Mitbewerber auf konventionelle Mono Akkus setzen, davon meist sechs oder acht Stück und man prinzipiell einen zweiten Satz Akkus bräuchte und dann noch ein Ladegerät dazu kommt man schnell auf eine weitere Investition von über 100.- Euro. Mal abgesehen davon, dass die ständige Akkuwechslerei ganz schön lästig ist. Prinzipiell aber überzeugt mich die Verarbeitung des Geräts nicht wirklich und ich glaube nicht, dass es zu den Geräten gehören wird, die man ein Leben lang mit sich rumschleppt.
  
 ==== Der passende Durchblick... ==== ==== Der passende Durchblick... ====
  
-Ganz anders sehe ich da das Fernglas. Man macht sich nicht beliebt, wenn man ständig das Fernglas anderer benutzt, habe ich mir sagen lassen und somit bin ich auf die Suche nach einem geeigneten Glas für mich gegangen. Nachdem ich mich in Marineforen umgehört habe, auf was man bei einem Marinefernglas achten sollte, habe ich mich dann für das Steiner Navigator 7x50 ohne integrierten Kompass entschieden. Mit dem Verzicht auf den integrierten Kompass verzichtet man auch auf die Peilmarken, welche auf See sicher nützlich sein können aber da ich in Bayern lebend, doch eher eine Landratte bin, habe ich mich hinsichtlich einer weiteren Verwendung des Glases gegen die Peilmarken entschieden und somit auch gegen den Kompass. Die werden den Weg auch hoffentlich ohne mich finden. Wirklich überzeugend bei diesem Glas ist jedoch, dass man es nicht mehr scharf stellen muss. Einmal auf seine Augen eingestellt,​ ist das Glas immer scharf, egal wo man hinschaut. Sports Autofokus nennt Steiner dieses Feature und das ist wirklich so was von praktisch. Insgesamt wird auch die Verarbeitung dem Label Made in Germany mehr als gerecht. Ein echter Geheimtipp, das Glas macht mir jetzt schon richtig Spaß...+Ganz anders sehe ich da das Fernglas. Man macht sich nicht beliebt, wenn man ständig das Fernglas anderer benutzt, habe ich mir sagen lassen und somit bin ich auf die Suche nach einem geeigneten Glas für mich gegangen. Nachdem ich mich in Marineforen umgehört habe, auf was man bei einem Marinefernglas achten sollte, habe ich mich dann für das Steiner Navigator 7x50 ohne integrierten Kompass entschieden((http://​www.steiner.de/​de/​fernglaeser/​marine/​navigator-7x50.php)). Mit dem Verzicht auf den integrierten Kompass verzichtet man auch auf die Peilmarken, welche auf See sicher nützlich sein können aber da ich in Bayern lebend, doch eher eine Landratte bin, habe ich mich hinsichtlich einer weiteren Verwendung des Glases gegen die Peilmarken entschieden und somit auch gegen den Kompass. Die werden den Weg auch hoffentlich ohne mich finden. Wirklich überzeugend bei diesem Glas ist jedoch, dass man es nicht mehr scharf stellen muss. Einmal auf seine Augen eingestellt,​ ist das Glas immer scharf, egal wo man hinschaut. Sports Autofokus nennt Steiner dieses Feature und das ist wirklich so was von praktisch. Insgesamt wird auch die Verarbeitung dem Label Made in Germany mehr als gerecht. Ein echter Geheimtipp, das Glas macht mir jetzt schon richtig Spaß...
  
 ==== Seven of Nine... ==== ==== Seven of Nine... ====
  
-Waren die verklemmten Beziehungskisten in der Next Generation zwischen William Ricker und Councelor Deanna Troi ein zarter Ansatz etwas Sexappeal in der bis dahin von William Shatner alias James Tiberius Kirk als Raufbold geprägten Äera der Vereinigten Föderation der Planeten, knistert es in den Staffeln der im Deltaquatranten verschollenen Voyager schon vor Erotik. Brrr ... das Schlimmste was einem Wesen im Universum begegnen kann, waren bis dahin vermutlich die Borg, mal abgesehen vielleicht von Q und Baujuristen aber dann kam Seven of Nine [...] (Ex) Borg [...] Da bleibt einem glatt die Spuke weg, dafür würde ich mich auch postwendend in den Deltaquadranten beamen lassen...+Waren die verklemmten Beziehungskisten in der Next Generation((http://​de.wikipedia.org/​wiki/​Raumschiff_Enterprise:​_Das_n%C3%A4chste_Jahrhundert)) ​zwischen William Ricker und Councelor Deanna Troi ein zarter Ansatz etwas Sexappeal in der bis dahin von William Shatner alias James Tiberius Kirk als Raufbold geprägten Äera der Vereinigten Föderation der Planeten, knistert es in den Staffeln der im Deltaquatranten verschollenen Voyager schon vor Erotik. Brrr ... das Schlimmste was einem Wesen im Universum begegnen kann, waren bis dahin vermutlich die Borg((http://​en.wikipedia.org/​wiki/​Borg_%28Star_Trek%29)), mal abgesehen vielleicht von Q und Baujuristen aber dann kam Seven of Nine((http://​en.wikipedia.org/​wiki/​Seven_of_Nine)) ​[...] (Ex) Borg [...] Da bleibt einem glatt die Spuke weg, dafür würde ich mich auch postwendend in den Deltaquadranten beamen lassen...
  
  >>​Widerstand ist zewcklos, sie werden assimiliert werden...<<​  >>​Widerstand ist zewcklos, sie werden assimiliert werden...<<​
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 Außerdem soll Whisky ein probates Mittel gegen Seekrankheit sein, wobei mir ein Seemann, der als Schiffskoch auf den Hurtig Routen unterwegs war den Tipp gab, dass bei Seekrankheit ein Besuch beim Smutje wahre Wunder bewirken kann. Die haben Teufelszeug in den Untiefen ihrer Regale und Schubladen versteckt und übermäßiger Genuss davon lässt selbst der Übelkeit keinen Platz mehr im Körper. Hat man sich dann mal gereinigt, hat sich die Sache mit der Seekrankheit auch ein für alle mal erledigt. Wo kommt eigentlich der Ausdruck Seemannsgarn her? Kam mir nur grad so durch den Kopf... Außerdem soll Whisky ein probates Mittel gegen Seekrankheit sein, wobei mir ein Seemann, der als Schiffskoch auf den Hurtig Routen unterwegs war den Tipp gab, dass bei Seekrankheit ein Besuch beim Smutje wahre Wunder bewirken kann. Die haben Teufelszeug in den Untiefen ihrer Regale und Schubladen versteckt und übermäßiger Genuss davon lässt selbst der Übelkeit keinen Platz mehr im Körper. Hat man sich dann mal gereinigt, hat sich die Sache mit der Seekrankheit auch ein für alle mal erledigt. Wo kommt eigentlich der Ausdruck Seemannsgarn her? Kam mir nur grad so durch den Kopf...
  
-Wobei ich schon öfter und länger auf kleinen und großen Schiffen unterwegs war und niemals hatte ich Probleme mit der Seekrankheit [...] Wobei, einmal wurde mir auf auf der Carmelan, auf der ich mal eine dreiwöchige Rundreise in der Ostsee miterleben durfte, nach zwei Päckchen Gummibären schlecht wurde [...] So richtig schlecht [...] Aber ob da ein kausaler Zusammenhang mit der Seefahrt bestand, kann ich auch heute nicht mit Sicherheit sagen.+Wobei ich schon öfter und länger auf kleinen und großen Schiffen unterwegs war und niemals hatte ich Probleme mit der Seekrankheit [...] Wobei, einmal wurde mir auf auf der Carmelan((http://​www.carmelan.com/​data/​html/​98e2z8.htm)), auf der ich mal eine dreiwöchige Rundreise in der Ostsee miterleben durfte, nach zwei Päckchen Gummibären schlecht wurde [...] So richtig schlecht [...] Aber ob da ein kausaler Zusammenhang mit der Seefahrt bestand, kann ich auch heute nicht mit Sicherheit sagen.
  
 [*] (11/08) Richtigstellung:​ Eine ganz angenehme Bekanntschaft,​ die ich die letzten Tage machen durfte, hat mich auf einen folgenschweren Lapsus in meiner Schreibweise des Wortes Whisk(e)y hingewiesen. Ich habe meine Schreibweise mit dem '​e'​ zwar überprüft und stellte fest, dass es sowohl die Schreibweise mit, wie auch ohne '​e'​ gab und hinterfragte deshalb diese Angelegenheit nicht weiter. Da ich aber gerade in diesen Zeilen, den schottischen Whisky vor allem gegenüber den amerikanischen Whiskey (Tennessee; Jack Daniels) deutlich favoritisiere,​ sollte ich mich auch an die korrekte Schreibweise halten. Den schottischen Whisky schreibt man demnach ohne '​e'​ und die amerikanischen,​ wie auch irischen Whiskeys, schreibt man mit '​e'​. Wikipedia bestätigt dies in der Tat dann auch gleich in der ersten Zeile über seine Darstellung des Whiskys. An dieser Stelle ein Dankeschön,​ zeigt es sich doch auch, dass sich jemand bis hierhin durchgekämpft hat... ;-)  [*] (11/08) Richtigstellung:​ Eine ganz angenehme Bekanntschaft,​ die ich die letzten Tage machen durfte, hat mich auf einen folgenschweren Lapsus in meiner Schreibweise des Wortes Whisk(e)y hingewiesen. Ich habe meine Schreibweise mit dem '​e'​ zwar überprüft und stellte fest, dass es sowohl die Schreibweise mit, wie auch ohne '​e'​ gab und hinterfragte deshalb diese Angelegenheit nicht weiter. Da ich aber gerade in diesen Zeilen, den schottischen Whisky vor allem gegenüber den amerikanischen Whiskey (Tennessee; Jack Daniels) deutlich favoritisiere,​ sollte ich mich auch an die korrekte Schreibweise halten. Den schottischen Whisky schreibt man demnach ohne '​e'​ und die amerikanischen,​ wie auch irischen Whiskeys, schreibt man mit '​e'​. Wikipedia bestätigt dies in der Tat dann auch gleich in der ersten Zeile über seine Darstellung des Whiskys. An dieser Stelle ein Dankeschön,​ zeigt es sich doch auch, dass sich jemand bis hierhin durchgekämpft hat... ;-) 
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